BIO
Felice Götze beginnt sein Berufsleben als Chefredakteur des Techno- und Lifestylemagazins “Raveline” Mitte der 90er Jahre.
Es folgt ein Studium an der Munich Business School, bevor er sich dazu entscheidet, doch noch etwas vermeintlich Sinnvolles zu lernen - die Laufbahn in der Film- und Fernsehbranche wird eingeschlagen.
Zunächst mit einer Diplomarbeit für den Finanzvorstand der Kinowelt Medien AG (Thema: “Strategische Geschäftsfeldanalyse eines Medienkonzerns”), dann mit einem Doppelstudium an der HFF München (“Regie” und “Produktion & Medienwirtschaft”).
Während dieser Zeit arbeitet Felice als Lektor und dramaturgischer Berater für Telepool, Tandem Communications und den SWR.
Er schließt er mit zwei international erfolgreichen Kurzfilmen ab und arbeitet danach als Drehbuchautor oder Regisseur für Krimi-Formate wie “Tatort” und “SOKO 5113”.
2017 kreiert er die deutsch-französische Prime Time Thrillerserie “Über die Grenze” für ARD/SWR.
Im Anschluss absolviert Felice das European Showrunner Programm “Serial Eyes” (dffb Berlin).
Direkt danach beginnt seine Arbeit als Headautor (gemeinsam mit Lena Kammermeier) für “Legal Affairs” (UFA Fiction/ARD/RBB):
Einer preisgekrönten High End Legal Serie mit Lavinia Wilson in der Rolle der knallharten Rechtsanwältin Leo Roth. (aktuell auf NETFLIX)
Sowohl bei “Legal Affairs” als auch bei “Über die Grenze” leitete Felice den Writers’ Room.
Seine langjährige Arbeitserfahrung in allen Bereichen der Produktion - von Casting über die Erstellung des Drehplans bis hin zu Regie, Schnitt und Postproduktion hilft ihm bei der Entwicklung und Fertigstellung zeitgemäßer TV Serien.
Dabei entwickelt er nicht nur eigene Konzepte, sondern kommt auch häufig als “Fixer” auf Projekte, die sich in einer dramaturgischen Sackgasse zu befinden scheinen.
In seinen Arbeiten fokussiert er sich auf die Genres Crime/Thriller, Legal, sowie Historisches Drama - gern auch immer mit einem Funken (schwarzen) Humor.
Felice arbeitet und schreibt auf Englisch, Deutsch und Bayerisch. Er spricht zudem Spanisch und etwas Französisch.
Er arbeitet bei der Figuren- und Geschichtenentwicklung regelmäßig mit dem Enneagramm und gibt diese Technik in Seminaren an interessierte Kolleg:innen weiter.